HANS PEYLO blickt auf drei sehr unterschiedliche Stationen in seinem beruflichen Leben zurück. Nach seinem Studium der Philologie in Deutsch, Französisch und Publizistik wurde er zunächst Lehrer. Es war die Zeit der ersten akademischen Austauschmöglichkeiten zwischen Deutschland und Frankreich. So verbrachte er auch ein Referendar-Jahr am Gymnasium in Roubaix (Frankreich). Er lernte das Land kennen, vor allem auch die Bretagne, die ihn bis heute fasziniert. Er begeistert sich auch für die Toskana und vor allem für Venedig. Frankreich und Italien, zwei Quellen für seine künstlerische Inspiration. Bereits als Gymnasiast interessierte sich Hans Peylo für den Journalismus. Er gründete an seinem Gymnasium die Schülerzeitung und schrieb Artikel. Während des Studiums wurde er dann freier Mitarbeiter bei Zeitungen, dem Rundfunk und bald auch beim Fernsehen, denn es waren für ihn vor allem die visuellen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bilder, die ihn interessierten. Das lag sicher auch daran, dass er schon als 12-jähriger begeisterter Maler und Zeichner war. Den Journalismus machte Hans Peylo dann zu seinem zweiten, langjährigen Beruf. Er wurde zunächst Rundfunk-Redakteur bei der DEUTSCHEN WELLE in Köln und bald darauf viele Jahre lang Fernseh-Redakteur beim WDR in Köln. Dort war er neben seiner redaktionellen Tätigkeit im Inland wie auch im Ausland als Reporter, Regisseur, Moderator, Auslandskorrespondent und Sprecher tätig. Nach den vielen hektischen Jahren als TV-Journalist hat sich Hans Peylo heute auch wieder auf seine Leidenschaft als Maler und Grafiker besonnen, ohne dabei seine journalistischen Wurzeln zu vergessen. Man könnte also sagen, dass er sozusagen nun als Maler seinen dritten Beruf gefunden hat.“
(Auszug aus einer Ausstellungs Eröffnungs Rede)
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HANS PEYLO blickt auf drei sehr unterschiedliche Stationen in seinem beruflichen Leben zurück. Nach seinem Studium der Philologie in Deutsch, Französisch und Publizistik wurde er zunächst Lehrer. Es war die Zeit der ersten akademischen Austauschmöglichkeiten zwischen Deutschland und Frankreich. So verbrachte er auch ein Referendar- Jahr am Gymnasium in Roubaix (Frankreich). Er lernte das Land kennen, vor allem auch die Bretagne, die ihn bis heute fasziniert. Er begeistert sich auch für die Toskana und vor allem für Venedig. Frankreich und Italien, zwei Quellen für seine künstlerische Inspiration. Bereits als Gymnasiast interessierte sich Hans Peylo für den Journalismus. Er gründete an seinem Gymnasium die Schülerzeitung und schrieb Artikel. Während des Studiums wurde er dann freier Mitarbeiter bei Zeitungen, dem Rundfunk und bald auch beim Fernsehen, denn es waren für ihn vor allem die visuellen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bilder, die ihn interessierten. Das lag sicher auch daran, dass er schon als 12-jähriger begeisterter Maler und Zeichner war. Den Journalismus machte Hans Peylo dann zu seinem zweiten, langjährigen Beruf. Er wurde zunächst Rundfunk-Redakteur bei der DEUTSCHEN WELLE in Köln und bald darauf viele Jahre lang Fernseh-Redakteur beim WDR in Köln. Dort war er neben seiner redaktionellen Tätigkeit im Inland wie auch im Ausland als Reporter, Regisseur, Moderator, Auslandskorrespondent und Sprecher tätig. Nach den vielen hektischen Jahren als TV-Journalist hat sich Hans Peylo heute auch wieder auf seine Leidenschaft als Maler und Grafiker besonnen, ohne dabei seine journalistischen Wurzeln zu vergessen. Man könnte also sagen, dass er sozusagen nun als Maler seinen dritten Beruf gefunden hat.“
( Auszug aus einer Ausstellungs Eröffnungs Rede)
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